KLOS Automobile – Ihr Automobilpartner in Frankfurt am Main
Frankfurt am Main ist der Mittelpunkt des Rhein-Main-Gebiets und eine der wirtschaftsstärksten deutschen Städte. Mit 736.000 Einwohner rangiert die Mainmetropole auf dem fünften Rang der deutschen Städte, die komplette Metropolregion wird gar mit 5,7 Millionen Einwohnern veranschlagt. Charakteristisch für Frankfurt am Main ist die Skyline aus mehr als 30 Gebäuden oberhalb von 100 Metern, die zudem meist dicht nebeneinander stehen. Schon im Mittelalter war Frankfurt am Main eine der wichtigsten Städte Deutschlands und existiert seit 794. Hier wurden deutsche Kaiser gekrönt und 1848/49 trat in der Paulskirche das erste deutsche Parlament zusammen. Sehenswert an Frankfurt ist auch der Römerberg, der Kaiserdom sowie das Geburtshaus Johann Wolfgang von Goethes, zudem lohnt sich ein Spaziergang entlang des Mainufers oder ein Besuch eines der vielen Museen.
Der Beiname „Mainhattan“ trägt Frankfurt am Mains Bedeutung als Bankenmetropole Rechnung. Diverse internationale Konzerne haben hier ihren Sitz und neben den großen Banken befindet sich hier auch die Europäische Zentralbank EZB. Hinzu kommen einer der größten Flughäfen Europas sowie unzählige Dienstleistungsunternehmen. Verkehrsverbindungen nach Frankfurt am Main werden über das viel befahrene Frankfurter Kreuz, an dem sich die Autobahnen A3 und A5 treffen, realisiert. Ebenfalls erreicht man die Stadt über die A66 und A661 sowie sechs Bundesstraßen. Dass hier auch Fernzüge der Deutschen Bahn halten, versteht sich angesichts der Größe und der zentralen Lage von selbst.
Der Grundstein für KLOS Automobile war eine „Waldgarage“ im Saarland. Was 1959 seinen Anfang nahm, ist mittlerweile ein blühendes Automobilunternehmen mit sechs Filialen. Unser Unternehmen schreibt Service und Kundenbindung groß. Wir beraten individuell und sind gerne bereit, Ihr neues Fahrzeuge direkt zu Ihnen nach Frankfurt am Main oder in die nähere Umgebung zu liefern. In unserem Angebot befinden sich sowohl Neufahrzeuge als auch Tageszulassungen, Gebraucht- oder Jahreswagen. Darüber hinaus profitieren Sie von unseren vielfältigen Service- und Werkstattleistungen.
Nischenhersteller, Spezialist, Kleinwagenexperte – es existieren eine ganze Reihe an Zuschreibungen für den Automobilhersteller Abarth. Mit all diesen Bezeichnungen trifft man ein wenig ins Schwarze, wenngleich damit nicht der Vielseitigkeit der Italiener Rechnung getragen wird. Abarth gehört seit vielen Jahrzehnten zu Fiat, ist allerdings weit mehr als nur ein Werkstuner. Bereits in den Jahren vor der Übernahme aber auch noch danach, hat die Marke mit dem auffälligen Skorpion-Logo ihre Eigenständigkeit unter Beweis gestellt. Die Plattform und technische Basis für die einzelnen Modelle mag vom Mutterkonzern stammen, doch was Abarth daraus macht, geht weit über ein reines Aufmotzen hinaus. So kommt es, dass die Rolle als eigenständiges Unternehmen niemals in Frage stand und es sich gleich in mehrerlei Hinsicht um einen kleinen aber feinen Hersteller handelt.
Geschichte des Herstellers Abarth
Die Geschichte des Herstellers Abarth beginnt im Bologna des Jahres 1949. Seinerzeit ist es mit Karl alias Carlo Abarth ein Österreicher, der seine eigenen Fahrzeugschmiede gründet. Abarth lebte zu diesem Zeitpunkt bereits viele Jahre in Italien und war ein bekannter Motorradrennfahrer. Bald nach der Gründung von Abarth zog das Unternehmen in die aufstrebende Auto-Metropole Turin, in der auch Fiat seinen Firmensitz hat. Bereits in den ersten Jahren und Jahrzehnten kooperierte das junge Unternehmen mit dem „Who-is-who“ der damaligen Designer und Karosseriehersteller. Wo Abarth draufstand handelte es sich sowohl um die Arbeit von Ghia, Pininfarina, Luigi Colani als auch um Fahrzeuge aus der Feder von Vignale, Bertone und Zagato – um nur einige zu nennen. Die meisten Fahrzeuge waren entweder Unikate oder Kleinserien, die ihre Liebhaber fanden und heute begehrte und seltene Oldtimer sind. Charakteristisch für die Fahrzeuge von Abarth war seinerzeit der Frontmotor in Kombination mit einem Vier-Gang-Schaltgetriebe und natürlich Hinterradantrieb. Des Weiteren setzte man in aller Regel auf Autos mit geringem Hubraum und Leichtbauweise.
Parallel zur Herstellung eigener Fahrzeuge erarbeitete sich Abarth als Tuner einen Namen. Überarbeitet und veredelt wurden insbesondere die Fahrzeuge des Herstellers Fiat, was schließlich zur Übernahme führte. 1971 verleibte sich der Turiner Großkonzern den Werkstuner ein. Abarth stand in der Folgezeit für sportliche Modelle und wurde schließlich zu einer reinen Motorsportfirma. Unterstrichen wurde dies auch dadurch, dass immer wieder Modelle mit dem Namenszusatz „Abarth“ auf den Markt gebracht und mit einer Extraportion Leistung versehen wurden. Bereits seit den 1950er Jahren hatte Abarth immer wieder auf Modelle von Fiat zurückgegriffen und vor allem den Fiat 500 und den Fiat 850 ins Visier genommen.
2007 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Herstellers Abarth. Seit diesem Jahr wurde aus der vormaligen Abteilung innerhalb des Fiat-Konzerns wieder ein eigenständiger Hersteller. Lediglich in den USA wird ermangelst Bekanntheit auf die Markenverwendung verzichtet und stattdessen von Fiat gesprochen.
Abarth und der Motorsport
Wie kaum eine andere Marke ist Abarth eng mit dem Motorsport verwoben. So ist sicher kein Zufall, dass es sich nach der Übernahme durch Fiat über viele Jahre um die Motorsportabteilung handelte bzw. die Motorsportaktivitäten bei Fiat maßgeblich durch das Know-how von Abarth bestimmt wurden. In den 1950er und 60er Jahren waren Fahrer wie Walter Röhrl, Derek Bell oder auch Franco Patria für Abarth tätig. In der Sportwagen-WM wurden zwischen 1962 und 1967 18 Siege herausgefahren, unter anderem auf dem Nürburgring, in Sebring, Monza sowie dem Hockenheimring.
Innovationen des Herstellers
Direkt von Innovationen lässt sich bei Abarth nicht sprechen. Es ist allerdings so, dass das Unternehmen immer wieder sein besonders Know-how in der Optimierung der Fiat-Motoren unter Beweis stellt. In früheren Jahren wurden auch Fahrzeuge von Alfa Romeo oder Simca überarbeitet und durch besondere Einzelteile und deren perfekte Abstimmung auf Spitzenleistungen getrimmt.
Aktuelle Modelle von Abarth
Wer aktuell an einem Abarth interessiert ist, kann zwischen einer ganzen Reihe an Modellen wählen. Sowohl der 595 als auch der 695 basieren auf dem aktuellen Fiat 500 und erlangen allein aufgrund der Karosserie und des Designs Kultstatus. Abarth verwandelt die Fiat-Fahrzeuge in regelrechte „Rennsemmeln“ und bietet verschiedene Leistungsstufen an. Neben der Verbesserung des Motors werden spezielle Sportsitze eingebaut, ein Sportlenkrad integriert und selbst der Sound durch eine eigens zu diesem Zweck konstruierte Abgasanlage gesteuert. Eine Alternative zu den Kleinwagen stellt der Abarth 124 dar. Hier ist die Rede von einem Cabriolet bzw. Spider, der bereits in der Serienversion ein echter Traumwagen ist. Abarth flutet sowohl den Platz unter der Motorhaube als auch den Innenraum mit Adrenalin und legt ein wahrlich aufregendes Fahrzeug vor.