Auto gesucht? Dann auf zu KLOS Automobile in Koblenz
114.000 Menschen leben im rheinland-pfälzischen Koblenz, womit es sich um die drittgrößte Stadt des Bundeslandes handelt. Geographisch ist die Stadt durch die Mündung der Mosel sowie die nah gelegene Mündung der Lahn in den Rhein gekennzeichnet. Hieraus resultierte bereits in der Römischen Antike große Bedeutung und auch der Name Koblenz geht auf „Confluentes“, das lateinische Wort für „Zusammenfließen“ zurück. Die Stadt ist über 2.000 Jahre alt und wurde in der Vergangenheit immer wieder als Festung ausgebaut und gesichert, was heute anhand der Festung Ehrenbreitstein und Burg Stolzenfels abzulesen ist. In der Innenstadt befinden sich vor allem Gebäude aus der Nachkriegszeit doch lohnt sich ein Blick auf das Kurfürstliche Schloss und die Alte Burg. Hinzu kommen die Basilika St. Kastor aus der romanischen Epoche sowie das Deutsche Eck und der Schängelbrunnen mitsamt der gemütlichen Altstadt.
Die Ökonomie der Stadt Koblenz ist durch die Branchen Maschinenbau und Automobilzulieferung gekennzeichnet. Des Weiteren ist Koblenz eine Beamtenstadt mit vielen Behörden, fungiert jedoch auch als Standort einer großen Versicherung sowie vieler Banken. Erreicht wird Koblenz über die Autobahnen A48 und A61 und auch zur A1 und A3 ist es nicht weit. Alternativ führen die Bundesstraßen B9, B42, B49, B416, B258 und B327 über das Stadtgebiet und auch Fernverbindungen mit dem Zug sind möglich.
Wer sich für die Zusammenarbeit mit KLOS Automobile entscheidet, setzt auf ein Unternehmen mit viel Tradition. Wir existieren seit 1959 in dieser Form und betreiben direkt in Koblenz, genauer gesagt im Metternicher Weg 13 eine eigene Filiale. Gerne sind wir bereit, Ihr neues Fahrzeug direkt an Ihre Haustür zu liefern, sodass Sie keinerlei Aufwand haben. Im Angebot befinden sich attraktive Neuwagen sowie günstige Tageszulassungen aber auch Gebraucht- und Jahreswagen. Kennzeichnend für unseren Service ist die große Erfahrung und die Möglichkeiten, Reparaturen und Inspektionen durchzuführen sowie Ersatzteile zu liefern.
Der Fiat 500C ist ebenso ein Klassiker wie die geschlossene Variante, die unter der Bezeichnung Fiat 500 verkauft wird. Hintergrund ist das Wissen, dass auch der stilprägende „Nuova 500“ aus den Jahren 1957 bis 1977 mit einem Faltdach ausgeliefert wurden und damit perfekt für den italienischen Sommer geeignet waren. Das Faltdach ist auch in der neuen Ausführung als Fiat 500C geblieben und deutlich angewachsen. Mittlerweile reicht das Verdeck bis zur unteren Kante der Heckscheibe, sodass der 500C ein waschechtes Cabriolet ist. Eine Besonderheit besteht darin, dass verschiedene Farben und sogar blau-weiße Streifen erhältlich sind und in Kombination mit der Auswahl an Lackfarben für ein durch und durch individuelles Fahrzeug sorgen. Auf dem Markt erschien der Fiat 500C – zwei Jahre nach der bahnbrechenden Vorstellung der Neuauflage – im Jahr 2009. In technischer Hinsicht basiert auch die offene Ausführung auf dem Fiat Panda und trägt somit seit Jahrzehnten bewährte Technik im Inneren. Hinsichtlich der Gestaltung verrät bereits der fehlende Kühlergrill, dass es sich um einen echten 500er handelt.
Der Fiat 500C in Zahlen
Der Fiat 500C ist 3,66 Meter lang, womit Parklücken jeden Schrecken verlieren. Der ideale Cityflitzer bringt es auf eine Breite von 1,63 Meter und 1,49 Meter Höhe. Als Kleinstwagen versteht sich natürlich von selbst, dass das Gewicht in den Keller gedrückt wurde. Dem italienischen Hersteller ist gelungen, ein Fahrzeug mit lediglich einer knappen Tonne zu präsentieren, was sparsames und umweltfreundliches Fahren garantiert. Selbst die praktischen Werte beherzigt der Fiat 500C und bietet 185 Liter Laderaum und ein maximales Laderaumvolumen von mehr als 500 Litern, das durch Umklappen der Rücksitze entsteht. Einkaufen mit offenem Verdeck ist somit kein Problem. Als Pluspunkt erweist sich in diesem Zusammenhang auch der Wendekreis von lediglich 9,30 Meter.
Unter der Motorhaube bietet der Fiat 500C sowohl Benzin- als auch LPG-Varianten auf. Innerhalb eines Leistungsspektrum von 69 bis 85 PS sind bis zu 173 km/h möglich. Gearbeitet wird stets mit Schaltgetriebe bzw. Fünf-Gang-Schaltung. Wer mehr Power haben möchte, wählt die Ausführungen des Werkstuner Abarth, die bis zu 140 PS bieten.
Komfort des Fiat 500C
Punkten kann der Fiat 500C vor allem beim Komfort. Dadurch, dass es sich – wie schon beim Original – um ein zum Teil geschlossenes Dach handelt, ist die Lärmentwicklung in dem Cabriolet minimal. Auch auf der Autobahn kann bei geschlossenem Verdeck problemlos gefahren werden und es ist kein Aufblähen des Stoffverdecks zu befürchten. In Tests wurde zudem immer wieder die Dichtigkeit hervorgehoben, die auch Fahrten durch die Waschstraße möglich macht. An Komfort werden unter anderem elektrische Fensterheber oder auch ein Multifunktionslenkrad – auf Wunsch in Lederausführung – geboten. Die Türgriffe sind in Chrom ausgeführt, die Beleuchtung erfolgt zumindest bei Tag über LED-Technik. Angenehmes Fahren ermöglichen zudem der Geschwindigkeitsbegrenzer bzw. die Geschwindigkeitsregelanlage. Darf es etwas mehr sein? Dann ist auch eine Klimaanlage oder sogar eine edle Ausführung mit Holz auf dem Armaturenbrett und Sitzen aus Leder möglich.
Dahinter verbergen sich Extras wie die Klimaanlage, eine komplette Integration mobiler Endgeräte in die Infrastruktur des Infotainments via Bluetooth oder auch edle Außenspiegelkappen, die in Wagenfarbe lackiert wurden.
Technische Details des Fiat 500C
Die Technik im Fiat 500C begeistert nicht nur Experten. Wo sonst wird ein Kleinstwagen mit komplett digitaler Instrumentenanzeige angeboten? Und wo finden sich Bluetooth, eine komplette Konnektivität inklusive der Integration von Musikdiensten sowie ein überaus leistungsstarkes Entertainmentsystem? Das alles erfolgt natürlich niemals auf Kosten der Sicherheit, die durch sieben Airbags, einen Bremsassistenten aber auch ESC und ABS unterstrichen wird.